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Glossar

SCC-Zertifizierung (Sicherheits Certifikat Contraktoren, englisch: Safety Certificate Contractors)

SCC wurde für Unternehmen entwickelt, die als Subunternehmer (Kontraktoren) in der Petrochemie tätig sind. SCC beschreibt die Anforderungen an Unternehmen in den Bereichen (Arbeits-) Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz (SGU).

Service-, Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten werden häufig an Subunternehmer vergeben. In Branchen mit entsprechenden Gefährdungen müssen beauftragte Unternehmen oft nachweisen, dass sie den Sicherheitsansprüchen des Auftraggebers genügen.

Mit einer SCC-Zertifizierung kann ein Hersteller oder Dienstleister den Nachweis erbringen, dass er die Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzanforderungen des Auftraggebers erfüllt. SCC-zertifizierte Unternehmen geniessen bei Kunden ein höheres Vertrauen.

ISO 13485

Die Norm ISO 13485 legt Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem für Medizinprodukte fest. ISO 13485 kann von Unternehmen für

  • Design und Entwicklung,
  • Produktion und Installation sowie
  • Instandhaltung

von Medizinprodukten angewendet werden.

ISO 13485 ist ein international anerkannter und zertifizierbarer Standard, der sich an die Norm ISO 9001 anlehnt.

ISO 22000

ISO 22000 ist ein international anerkannter und zertifizierbarer Standard der Lebensmittelbranche. Die Norm ISO 22000 definiert Anforderungen bezüglich Lebensmittelsicherheit an Unternehmen. ISO 22000 kann von Unternehmen der gesamten Nahrungsmittelkette angewendet werden. (Primärerzeuger, Industrie und Handel).

ISO/TS 16949

Die ISO/TS 16949 ist eine weltweit anerkannte Spezifikation, welche die Anforderungen der internationalen Automobilhersteller zusammenfasst.

Die ISO/TS 16949 basiert auf der Norm ISO 9001. Sie gibt die Anforderungen der Automobilhersteller an die Prozesse ihrer Lieferanten wieder.

OHSAS 18001

OHSAS 18001 ist ein internationaler Standard, der Kriterien für die Bewertung und Zertifizierung von Arbeitssicherheits-Systemen definiert. OHSAS 18001 unterstützt Unternehmen bei der Analyse und Minimierung aller gesundheitsgefährdenden Risiken. Durch die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitssicherheit trägt die OHSAS 18001 erheblich zur Senkung der Unfallkosten bei. Eine Zertifizierung des Managementsystems nach OHSAS 18001 schafft Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitenden, Behörden und Investoren.

Die OHSAS 18001 verlangt vom Unternehmen

  • die Festlegung einer den Sicherheitsrisiken entsprechende Sicherheitspolitik
  • eine Risikobeurteilung
  • Ziele und Massnahmen zur Reduktion von Berufsunfällen
  • die Integration der OHSAS 18001-Forderungen in die Prozesse
  • eine regelmässige Überprüfung und Bewertung der Leistungen des Arbeitssicherheits-Systems

Die OHSAS-Reihe Arbeits- und Gesundheitsschutz-Managementsysteme besteht aus folgenden Dokumenten:

  • OHSAS 18001 Arbeits- und Gesundheitsschutz-Managementsysteme – Anforderungen
  • OHSAS 18002 Arbeits- und Gesundheitsschutz- Managementsysteme – Leitfaden für die Implementierung von OSHAS 18001

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein Synonym für Betriebliche Gesundheitsförderung.

Betriebliches Gesundheitsmanagement umfasst alle Massnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und der Gesellschaft zur Förderung der Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz.

Das betriebliche Gesundheitsmanagement kann durch eine Verknüpfung der folgenden Ansätze erreicht werden:

  • Stärkung der persönlichen Kompetenzen und Fähigkeiten
  • Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung
  • Systematische Integration der Gesundheitsaspekte in die Prozesse
  • Kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und Arbeitsbedingungen

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst alle Massnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und der Gesellschaft zur Förderung der Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz.

Die betriebliche Gesundheitsförderung kann durch eine Verknüpfung der folgenden Ansätze erreicht werden:

Stärkung der persönlichen Kompetenzen und Fähigkeiten
Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung
Systematische Integration der Gesundheitsaspekte in die Prozesse
Kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und Arbeitsbedingungen

Absenzenmanagement

Absenzenmanagement ist die Summe aller Aktivitäten und Massnahmen einer Unternehmung (oder Organisation) zur Reduktion von Absenzen und Fehlzeiten am Arbeitsplatz. Dies betrifft durch Berufs- und Nichtberufsunfälle sowie durch Krankheiten bedingte Absenzen.

Mit einem Absenzenmanagement-System werden sämtliche Aktivitäten mit dem Ziel der Reduktion von Fehlzeiten gebündelt und koordiniert.

Arbeitssicherheit

Arbeitssicherheit ist ein anzustrebender gefahrenfreier Zustand für Personen bei der Berufsausübung. Mit einem Arbeitssicherheits-System werden Gefahren und schädigende Auswirkungen auf Personen (Mitarbeitende) erkannt und eliminiert.

ISO 14001

Die internationale Norm ISO 14001 legt die Anforderungen an ein Umweltmanagement-System fest. Unternehmen und Organisationen aller Art können die Erfüllung dieser Umweltanforderungen zertifizieren lassen. Das Ergebnis ist ein Zertifikat ISO 14001.

ISO Zertifizierung

Die ISO-Zertifizierung ist ein Verfahren, bei dem eine unabhängige Zertifizierungsstelle prüft und bestätigt, dass ein Unternehmen, ein Prozess, ein Produkt oder eine Dienstleistung mit den Anforderungen der entsprechenden ISO-Norm konform ist. Die Konformität wird mit einem Zertifikat bestätigt.

Die Zertifikate werden von akkreditierten (nach internationalen Anforderungen anerkannten) Zertifizierungsstellen ausgestellt.
Eine ISO-Zertifizierung fördert das Vertrauen der Kunden in die zertifizierte Unternehmung.

Unternehmen können ihre Managementsysteme unter anderem nach folgenden Normen ISO-zertifizieren lassen:

ISO 9001
Qualitätsmanagement-Systeme

ISO 14001
Umweltmanagementsysteme

OHSAS 18001
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

ISO 13485
Qualitätsmanagementsysteme von Medizinprodukteherstellern

ISO/TS 16949
Qualitätsstandard der Automobilindustrie

ISO 22000
Zertifizierung von Nahrungsmittelsicherheits-Managementsystemen (Anforderungen an Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette)

BRC
Lebensmittelsicherheit durch Zertifizierung des Standards BRC Global Standard Food

IFS
Lebensmittelsicherheit durch Zertifizierung der Standards BRC Global Standard Food und International Food Standard

GHP
Zertifizierung gemäss den Anforderungskriterien des Europäischen Kodex der Guten Handelspraxis für Lebens- und Futtermittel

BRC/IoP
Global Standard Lebensmittelverpackungen und andere Verpa­ckungsmaterialien

FSC
Zertifizierung von Forstbetrieben und holzverarbeitenden Firmen

ISO/IEC 27001
Zertifizierung von Informationssicherheits-Managementsystemen

ISO/IEC 20000
Zertifizierung von IT-Service-Managementsystemen

EN 9100
Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in der Luft- und Raumfahrtindustrie

ONR 49001
„Risikomanagement für Organisationen und Systeme“

IRIS
International Railway Industry Standard: Global anerkannter, auf die Bahnbranche beschränkter Standard zur Beurteilung und Zertifizierung von Managementsystemen

ISO 9001

Die ISO 9001 ist eine internationale Norm, welche die Anforderungen an ein Qualitätsmanagement-System festlegt. Unternehmen und Organisationen aller Art können die Erfüllung dieser Anforderungen zertifizieren lassen. Das Ergebnis ist ein Zertifikat ISO 9001.

Die Forderungen der Norm ISO 9001 sind nachfolgend stichwortartig wiedergegeben.

Qualitätsmanagement-System

  • Qualitätsmanagement-Handbuch
  • Lenkung von Dokumenten
  • Lenkung von Aufzeichnungen

Verantwortung der Leitung

  • Verpflichtungen der Unternehmensleitung
  • Kundenorientierung, Erfassung der Kundenerwartungen und –forderungen, interne Umset­zung der Kundenerwartungen und –forderungen, Erreichung von Kundenvertrauen
  • Qualitätspolitik
  • Qualitätsziele und –planung
  • Aufgaben, Verantwortungen und Befugnisse
  • Beauftragter der Leitung (Mitglied der obersten Leitung)
  • Interne Kommunikation
  • Qualitätsmanagement-Bewertung

Management von Ressourcen

  • Personelle Ressourcen
  • Kompetenz, Schulung, Qualifizierung und Bewusstsein
  • Informationslenkung
  • Infrastruktur festlegen, bereitstellen und unterhalten
  • Arbeitsumgebung

Produkt- / Dienstleistungsrealisierung

  • Ermittlung und Überprüfung der Anforderungen
  • Machbarkeitsprüfung
  • Kommunikation mit den Kunden
  • Planung und Lenkung von Entwicklungen
  • Lieferantenbeurteilung und –auswahl
  • Beschaffung
  • Prüfung beschaffter Produkte / Dienstleistungen
  • Lenkung der Produkt- / Dienstleistungsrealisierung
  • Validierung von Prozessen
  • Kennzeichnung, Rückverfolgbarkeit
  • Kundeneigentum, beigestellte Produkte
  • Handhabung, Verpackung, Lagerung, Konservierung, Lieferung
  • Prüfmittelüberwachung

Messung, Analyse und Verbesserung

  • Ermitteln der Wirksamkeit des Management-Systems mittels Messung der Kundenzufriedenheit und interner Audits
  • Prozessmessungen und –verbesserungen zwecks Erfüllung der Kundenforderungen
  • Messungen von Produkten / Dienstleistungen zwecks Erfüllung der Kundenforderungen
  • Bewertung und Behandlung fehlerhafter Produkte / Dienstleistungen
  • Verifizierung korrigierter Produkte / Dienstleistungen
  • Sammlung und Analyse von Daten zur Verbesserung des Management-Systems
  • Korrekturmassnahmen, Ursachenanalyse und Verhinderung des Wiederauftretens von Fehlleistungen
  • Vorbeugungsmassnahmen, Feststellung und Behebung potentieller Fehlerursachen
  • Informationen für die Managementsystem-Bewertung
  • Prozess zur ständigen Verbesserung des Management-Systems
  • Auswirkung auf die Qualität der Produkte / Dienstleistungen

Integrierte Managementsysteme

Integrierte Managementsysteme sind eine Verschmelzung unterschiedlicher Management- und Führungssysteme (z.B. Qualitätsmanagement-System, Umweltmanagement-System, Arbeitssicherheits-System, Planungs- und Kontrollsystem, Anreizsystem, etc.) zu EINEM schlanken und einheitlichen Managementsystem. Die Nutzung von Synergien ermöglicht ein effizienteres und kostengünstigeres Management der Unternehmensprozesse.

Managementsystem

Das Managementsystem bündelt und koordiniert sämtliche Aktivitäten zum Festlegen und Erreichen der Unternehmensziele. Managementsysteme bestehen in der Praxis aus Prozessbeschreibungen, die die Aktivitäten zur Zielerreichung der Unternehmung festlegen und koordinieren.

Qualitätsmanagementsystem

Das Qualitätsmanagementsystem ist ein Managementsystem zur Steuerung und Lenkung der Prozess-, Produkte- und Dienstleistungsqualität.

In Branchen wie Medizin, Automobil, Luftfahrt, Lebensmittelindustrie etc. werden iso-zertifizierte Qualitätsmanagement-Systeme von den Kunden verlangt.

EFQM-Modell (European Foundation for Quality Management)

Das EFQM-Modell ist ein praktisches Werkzeug, mit welchem der Business-Excellence-Status einer Organisation bewertet werden kann. Es hilft Lücken im Excellence-Status zu erkennen und regt zu Lösungen an.

Jährlich werden Organisationen mit dem Esprix (Schweizer Qualitätspreis für Business Excellence) oder dem European Quality Award ausgezeichnet. Die Kriterien des EFQM-Modells bilden die Basis für die Vergabe dieser Auszeichnungen.

Träger des EFQM-Modells ist die European Foundation for Quality Management (E.F.Q.M.)

EFQM_01
EFQM – Modell für umfassendes Qualitätsmanagement (Quelle: EFQM)

Die neun Felder des EFQM-Modells stehen für die Kriterien, die verwendet werden, um den Fortschritt einer Organisation – bezüglich Erreichung von Spitzenleistungen – zu bewerten. Die neun Kriterien sind unterteilt in “Befähiger” und “Ergebnisse”. Die Befähiger-Kriterien befassen sich damit, WIE die Organisation bezüglich der Kriterien vorgeht. Die Ergebnis-Kriterien beziehen sich darauf, WAS die Organisation erreicht hat und gegenwärtig erreicht. Die den einzelnen Kriterien zugewiesenen %-Werte zeigen die Wichtigkeit des Kriteriums im Verhältnis zum gesamten Modell auf.

Für die meisten Unternehmen, egal welcher Grösse, sind “Ergebnisse” der wichtigste Aspekt. Das gilt auch für das Europäische Modell für Business Excellence. Grundsätzlich sagt das Modell aus, dass Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Auswirkungen auf die Gesellschaft durch die Führung, die Strategie und Planung, die Mitarbeiterorientierung, das Management der Ressourcen, sowie die Qualitätssysteme und Prozesse erreicht wird. Dies alles führt letzten Endes zu Spitzenleistungen in den finanziellen und nicht-finanziellen Geschäftsergebnissen.

Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement ist gemäss ISO 9000 die Summe aller aufeinander abgestimmten Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität. Qualitätsmanagement setzt ein Qualitätsmanagement-System zur Steuerung und Lenkung der Prozess- und Produkte- / Dienstleistungsqualität voraus.

Die bekanntesten Qualitätsmanagementmodelle sind die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 und das EFQM-Modell.

Ablauforganisation

Die Ablauforganisation regelt die Festlegung und Umsetzung der Arbeitsprozesse unter Berücksichtigung von

  • Raum
  • Zeit
  • Sachmittel
  • Personen
  • logischen, örtlichen und zeitlichen Kriterien

Die Ablauforganisation kann auch als Prozessorganisation bezeichnet werden.

Die Ablauforganisation gibt Antworten auf die Fragen: Wie funktioniert die Unternehmung? Wer tut etwas wie, wann, wo, mit welchen Mitteln, in welcher Zeit, etc.?

Hilfsmittel zur Darstellung der Ablauforganisation sind:

  • Ablaufdiagramm / Prozessbeschreibung
  • Arbeitsplan / Operationsplan

Die Ablauforganisation steht in enger Beziehung zur Aufbauorganisation. Sie kann daher nicht isoliert betrachtet werden.

Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation gliedert Unternehmen in verschiedene Organisationseinheiten. Sie ordnet den jeweiligen Stellen die entsprechenden Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen zu.

Die Aufbauorganisation gibt Antwort auf die Fragen: Wie ist die Unternehmung aufgebaut, gegliedert, strukturiert? Wer tut was?

Die Hilfsmittel zur Darstellung der Aufbauorganisation sind:

  • Organigramm
  • Stellenbeschreibung
  • Funktionendiagramm

Die Aufbauorganisation steht in enger Beziehung zu Strategie und Ablauforganisation (Prozesse). Sie kann daher nicht isoliert betrachtet werden.

Prozessmanagement (Geschäftsprozessmanagement; engl. Business Process Management BMP)

Prozessmanagement ist ein ganzheitlicher Ansatz zur

  • konsequenten Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die Unternehmensstrategie
  • Gestaltung und Umsetzung effizienter Prozesse
  • kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse

Prozessmanagement ist demnach ein Führungsansatz, der für effektive und effiziente Prozesse sorgt.

Organisationsentwicklung

Organisationsentwicklung ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Optimierung einer (Unternehmens-) Organisation. Organisationsentwicklung beeinflusst unter Berücksichtigung sämtlicher Erfolgsfaktoren folgendes positiv:

  • die Organisationsstruktur
  • die Prozesse
  • die Unternehmenskultur
  • das Führungsverhalten und
  • das Verhalten der Mitarbeitenden

Mögliche Ziele der Organisationsentwicklung sind:

Die Erreichung der strategischen Ziele sicherstellen
Die Leistungsfähigkeit des Unternehmens verbessern
Die Qualität der Produkte und Dienstleistungen verbessern
Die Durchlaufzeiten / Lieferfristen senken
Die Kosten senken
Die Prozesse beherrschen
Viele Strategievorhaben scheitern an den organisatorischen Barrieren. Organisationsentwicklung bietet hierin eine bewährte Methode, um Strategie und Organisation in Einklang zu bringen.

Dienstleistungen zu Organisationsentwicklung


Kontakt

Keller Consulting GmbH, Sonnbühlstrasse 11, 3532 Mirchel
Telefon 031 711 43 10
info@kellerconsulting.ch
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